1 VE = 10 Paar
VE = 12 Paar
1 VE = 12 Paar
1 VE = 12 Paar
1 VE = 12 Paar
VE = 1 Paar
1 VE = 10 Paar
Für jeden Arbeitsbereich gibt es den richtigen Handschuh. Eine Vielzahl mechanischer Tätigkeiten erfordert Schutzhandschuhe, die Sicherheit und Tragekomfort gleichermaßen gewährleisten.
Ein guter Mechanikhandschuh muss in erster Linie für mechanische Einwirkungen ausgelegt sein. Das bedeutet, dass er so weit wie möglich vor Quetschungen und anderen Arten von Verletzungen schützt, die durch mechanische Einwirkungen verursacht werden können. Wann ein Handschuh gegen mechanische Gefahren schützt, ist leicht festzustellen. Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken sind nach DIN EN 388 zertifiziert.
Ein Handschuh für Mechaniker muss robust und schützend sein und darf bei der eigentlichen Arbeit mit den Händen nicht behindern. Gerade bei der Arbeit mit Werkzeugen muss ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Tragekomfort und Griffsicherheit gegeben sein. Für die Arbeit mit Kleinstteilen gibt es speziell entwickelte Handschuhe, die besonders dünn sind, um das Fingerspitzengefühl nicht zu behindern.
Mechanikerhandschuhe müssen immer ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit und Flexibilität aufweisen. Bei häufigem Wechsel der Handschuhe kann es nicht schaden, mehrere Handschuhe mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Verfügung zu haben.
Bei mechanischen Arbeiten sind häufig Öle und Fette im Spiel. Ist dies bei der Arbeit der Fall, sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass es sich um schmutzunempfindliche Handschuhe handelt.
Schmutzunempfindliche Handschuhe erkennt man an ihrem Material. So lassen sich Handschuhe aus Gummi oder Kunststoff leichter reinigen als Handschuhe aus Textil oder Leder. Textile Handschuhe können durchaus in der Waschmaschine gereinigt werden, dies sollte jedoch nicht zu häufig geschehen, um das Material nicht zu schwächen.
Häufiges oder gar ständiges Arbeiten mit Handschuhen führt naturgemäß zu feuchten Händen. Im schlimmsten Fall können die Hände bei anhaltender Feuchtigkeit jedoch aufweichen und sind dann anfälliger für Verletzungen oder Pilzerkrankungen. Atmungsaktive Handschuhe können dem entgegenwirken. Wird dagegen häufiger in feuchter oder nasser Umgebung gearbeitet, ist ein atmungsaktiver Handschuh kontraproduktiv. In diesem Fall ist ein wasserabweisender Handschuh zu empfehlen.
Je nach Einsatz lohnt es sich, beim Kauf auf die Oberflächenstruktur der Handschuhe zu achten. Das Spektrum reicht von glatten Oberflächen für perfektes Gleiten bis hin zu Handflächen mit Mikronoppen für perfekten Grip. Die Frage nach der Oberfläche kann aber auch überflüssig sein, wenn andere Kriterien wie z.B. die Schmutzempfindlichkeit im Vordergrund stehen.
Die Wahl der Oberfläche ist besonders wichtig, wenn bei der Arbeit mit Chemikalien, Säuren oder Laugen gearbeitet wird. Weitere Informationen finden Sie unter Chemikalienschutzhandschuhen.